Fußballzitate
Jimmy Hogan:
« Ein Spieler soll sportlich leben, nicht rauchen. Ich habe aber nichts dagegen, wenn er am Abend vor dem Spieltag ein großes Glas dunkles Bier trinkt, dann schläft er besser. »
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Andreas Tschorn
Andreas Matthias Tschorn war der Ideengeber unseres Verbandes und ist seit der Gründung am 3. Januar 2017 1. Vorsitzender und Landesvorsitzender Bayern im VDFH. Seit dem 19. Januar 2022 ist er zusätzlich interimsweise Landesvorsitzender Sachsen im VDFH. Ebenso ist er seit dem 28. Juli 2020 Ausschussleiter Verbandszeitschrift im VDFH.
Der Sportmanager und Sporthistoriker interessiert sich seit der Fußball-WM 1990 in Italien als damals 10-Jähriger für die Fußballgeschichte. Andreas Tschorn ist seit 2000 geschäftsführender Gesellschafter der von ihm gegründeten Andreas M. Tschorn Sports Services (AMT Sports) GbR, die auch sporthistorische Dienstleistungen anbietet. Er ist staatlich geprüfter Sportfachwirt (IHK), studierter Sportökonom (FH) und Inhaber der Übungsleiter-B-Lizenz sowie der Vereinsmanager-A-Lizenz des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB).
Er ist Mitglied der Sektion Sportgeschichte der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs), dem Berufsverband der deutschen Sportwissenschaftler. Bei der dvs ist er zugleich seit 2021 Mitglied des Sprecherrats der Kommission Fußball. Außerdem ist er Mitglied im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD), dem Berufsverband der deutschen Geschichtswissenschaftler, in der Deutschen Arbeitsgemeinschaft von Sportmuseen, Sportarchiven und Sportsammlungen (DAGS) und in PROLYMPO, der International Association of Olympic Memorabilia Collectors.
Weiterhin ist Andreas Tschorn Mitglied im European Committee for Sports History (CESH), in der International Society for the History of Physical Education and Sport (ISHPES), im Institut für Sportgeschichte Baden-Württemberg (IfSGBW) und im Niedersächsischen Institut für Sportgeschichte (NISH).
Er ist Herausgeber mehrerer Publikationen zum Thema Sportgeschichte und organisierte oder unterstützte in Zusammenarbeit mit Sportvereinen und Sportverbänden, Museen, Universitäten und Hochschulen sowie öffentlich-rechtlichen Stellen wie der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland mehrere sporthistorische Ausstellungen.
Andreas Tschorn ist seit 2005 Vereinsarchivar des Dresdner SC, gemessen an den olympischen Medaillen seiner Athleten bis heute der weltweit zweiterfolgreichste Verein der Sportgeschichte. In dieser Funktion ist er Vertreter des Vereins im Netzwerk deutschsprachiger Fußballmuseen und Vereinsarchive. Er ist ebenso Mitglied im Dresdner Geschichtsverein und Mitglied im Förderverein Sächsisches Sportmuseum Leipzig.
Außerdem ist Andreas Tschorn bereits seit 1998 Mitglied beim Deutschen Sportclub für Fußball-Statistiken (DSFS), Mitglied der Initiative 1903, Mitglied der Friedrich-Ludwig-Jahn-Gesellschaft und war langjähriges Fördermitglied beim Geschichte für Alle - Institut für Regionalgeschichte Nürnberg - Bamberg - Erlangen - Fürth.
Im Bereich Sportmanagement war Andreas Tschorn von 2009 bis 2016 Vorstandsvorsitzender der Bezirksgruppe Oberfranken-Süd der Deutschen Olympischen Gesellschaft (DOG) für die Städte und Landkreise Bamberg, Bayreuth, Forchheim, Kulmbach und Wunsiedel und ist außerdem seit 2014 Mitglied des Beirats der Bezirksgruppe Mittelfranken. Von 2014 bis 2017 war er Mitglied des Senats der für ihre Bildungsangebote im Sport bekannten IST-Hochschule für Management. Ebenso ist er Mitglied im Bayerischen Aktionsbündnis für den Schulsport.
Er ist außerdem Mitglied der European Association for Sport Management (EASM), der Vereinigung der europäischen Sportmanager, Mitglied im Verband für Sportökonomie und Sportmanagement in Deutschland (VSD), dem Berufsverband der deutschen Sportökonomen und Sportmanager, und Mitglied der International Association for Sports and Leisure Facilities (IAKS), der internationalen Vereinigung der Sport- und Freizeiteinrichtungen. Von 2012 bis 2017 war er Vorstandsmitglied und Geschäftsführer für Frauen- und Mädchenfußball beim 1. FC Nürnberg. Beim "Club" war er von 2014 bis 2017 ebenso einer von 15 Delegierten im satzungsgemäß höchsten Vereinsgremium, der Delegiertenversammlung des Dachvereins.
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